Nachrichten vom Arsch der Welt

News from the end of the world

Saturday, November 11, 2006

Sydney, Hyde Park Hostel

Inzwischen schreiben wir schon Samstag und ich habe vier volle Tage Sydney hinter mir. Generell muss ich natuerlich zugeben, dass ich mal wieder zu frueh gepoebelt habe. Sind doch ueberwiegend super nette Leute hier und die Stadt ist natuelich auch ein absoluter Traum! Anfangs halt etwas gewoehnungsbeduerftig fuer einen Deutschen, dass man hier sofort und mit jedem ins Gespraech kommt, wenn man will oder es zulaesst, aber inzwischen gefaellt es mir sogar. Wobei ich sagen muss, dass ich bisher doch ueberwiegend Deutsche kennengelernt habe. Man kann hier eigentlich keine zehn Minuten irgendwo langgehen oder auch rumstehen, ohne dass nicht irgendeine deutsche Stimme an einem vorbeilaeuft. Anfangs war das noch ganz cool, weil ich so gleich ein paar Maedels aus der BRD kennengelernt habe, aber inzwischen nervt es schon fast. Ist schliesslich nicht Sinn der Sache. Aber gut, ab morgen habe ich dann ja meine Studentenwohnung und dann kommt der Kontakt zu den Einheimischen sicher von alleine.

Hier im Hostel sind nach zwei Naechten die Neuseelaender eingefallen. Fuenf Typen, die mal eben fuer vier Tage in Sydney sind um zu feiern und zu saufen. Das machen sie eigentlich auch ganz gut und natuerlich bin ich immer auf ein Bier eingeladen, wenn ich gerade im Hostel bin. Interessante Geschichten ueber das Nachbarland Australiens mit 4.000.000 Einwohnern und 60.000.000 Schafen. Generell darf man hier auf der Strasse uebrigens keinen Alkohol trinken, ein englisches Relikt halt. Ebenso ist es verboten, in Gebaeuden zu rauchen. In einem Biergarten oder vor einem Cafe ist es auch nur erlaubt Bier zu trinken, wenn man sitzt. Heisst: Wenn man in einem Pub oder Cafe ein Bier trinken und dabei Eine rauchen will, dann muss man sich draussen hinsetzen.

Was mich auch ueberrascht hat war die Tatsache, dass hier super viele Asiaten leben - zumindest in Sydney. Ich behaupte einfach mal, dass ein Viertel oder sogar ein Drittel der Menschen hier auf der Strasse asiatische Gene in sich tragen. Eine weitere interessante Sache ist, dass Burger King hier nicht Burger King heisst, sondern Hungry Jack's. Zudem gibt es noch eine Reihe weiterer Schnellrestaurants, wobei Oporto zu erwaehnen waere. Ein Laden, der ausschliesslich Huehnchen hat (so wie es hier eigentlich ueberall Huehnchen gibt, das scheint bei denen das begehrteste Fleisch zu sein, so wie bei uns Schwein) und das in diversen Variationen halt. Die Burger sind dann wahlweise mit einer Chilisosse zu haben und das schmeckt mal richtig gut. Natuerlich versuche ich generell, solche Fresstempel zu vermeiden, aber allmaehlich haengt mir der asiatische Frass einfach zu den Ohren raus. Und viel anderes gibt es in der City halt eben nicht, daher freue ich mich auch schon, wenn ich in meiner eigenen Butze dann selbst kochen kann. Der Doener hier war uebrigens auch das Letzte, aber das war ja eigentlich auch klar.

Generell kann man sagen, dass die Nahrungsmittel im Supermarkt hier teurer sind als bei uns. Wenn man in einen Supermarkt geht, geht man hier meistens zu... Woolworths! Ja, bei denen hier ist das kein schlechter Altkleiderladen wie bei uns, sondern ein Mix aus Supermarkt, Elektronik- und Klamottenladen auf mehreren Ebenen.

So, nun aber ein paar Worte zu meinen Tagen selbst hier. Vorher aber noch meine aktuelle Handynummer: +61 424 618 211. Die deutsche Handykarte werde ich ab und an noch mal ins Handy packen, aber eher seltener. Wenn jemand also was von mir will, empfehle ich weiterhin eine e-mail, diese Seite hier oder eben die australische Handynummer.

Sydney, Day 2, 07-11-2006

Dienstag. An meinem ersten richtigen Tag hier machte ich mich natuelich erst einmal mit dem Stadtplan der Innenstadt vertraut und ich entschied mich, nicht gleich in die Hochhausstrassen zu pilgern, sondern mir statt dessen den grueneren Teil im Osten der City anzusehen. Von meinem Hostel aus (suedlich des Hyde Parks an der Kreuzung Elisabeth Street und Wentworth Avenue) steuerte ich bei strahlend schoenem Wetter den Hyde Park an. Dort traf ich zunaechst auf die Schneppe-Brueder, die sich lautstark stritten - wahrscheinlich ging es um das Restgeld beim letzten Billigweinkauf. Danach wurde ich mit Leuten im Anzug konfrontiert, die einfach so in ihrer Mittagspause im Rasen lagen. Zudem liefen da ueberall so komische Voegel rum, die angeblich Sacred Ibis heissen, wie ich inzwischen weiss. Ebenso konnten vereinzelt weisse Papageien und ein Opossum gesichtet werden. Dort besuchte ich noch das Anzac-Memorial, eine Art Gedenkstaette fuer gefallene Australier in diversen Kriegen. Wusste auch nich nicht, dass die in den 1910ern irgendwann mit den Briten in der Tuerkei waren oder mit den Amis in Vietnam beispielsweise.

Weiter in Richtung Nordosten wandern gelangte ich in die Domain, einer grossen Wiese, auf der ab und an mal Veranstaltungen stattfinden. Am heutigen Tag war zufaelligerweise auch der inoffizielle australische Feiertag, naemlich der Tag des Melbourne Cups, dem grossen Pferderennen in Australien. Ab mittags legt hier eigentlich fast jeder seine Arbeit nieder und/oder guckt die Rennen im Fernsehen. Aus diesem Anlass war eine Art Gilde Parkbuehne aufgebaut, auf deren Leinwand die Rennen uebertragen wurden und in dessen abgesperrtem Bereich sich die Schoenen und Reichen Sydneys die Klinke in die Hand gaben, natuerlich samt Hutparaden der Frauen. Ein aehnliches Bild ergab sich am Jachthafen Woolloomooloo.

Es folgten die Royal Botanic Gardens, die ein absolter Traum sind. Super viel Natur, schoen angelegte Wege und das alles direkt am Wasser und mit Blick auf die Harbour Bridge und das Opera House, dem bekannten Wahrzeichen Sydneys. Die Bucht zwischen Woolloomooloo und dem Opera House ist so schoen, dass man am liebsten den ganzen Tag dort verbringen moechte.

Von dort aus ging es zum Opera House selbst und dann wieder zurueck in den Park, wo ich zwei nette deutsche Maedels aus der Naehe von Frankfurt (Elsa und Janina) getroffen habe. Zusammen schekelten wir zum Circular Quai zwischen Opera House und Harbour Bridge. Ein schoener kleiner Hafen, von dem aus die ganzen Tuoristenboote ablegen. Dort trennten sich unsere Wege auch vorerst wieder, da ich unbedingt mal auf die Harbour Bridge wollte. Hat lange gedauert, bis ich die Treppe fand, aber irgendwann war ich oben und es war verdammt windig dort. Eine der Hauptattraktionen Sydneys ist der Aufstieg auf die Spitze der Brueckenbogen, die aber ab 100 Euro aufwaerts zu haben ist, was ich dann doch nicht ganz einsehe. Das normale Ueberqueren der Bruecke ist fuer Fahrzeuge und Fussgaenger ja auch so moeglich. Einen der Sicherheitsleute auf der Bruecke befragte ich dann noch zu ein paar Brueckenfakten, was zu einem halbstuendigen Gespraech ueber Deutschland wurde, da der Kollege mal in Berlin war und seitdem Fan der Bundesliga ist. "Do you know Bayern Munich? Ballack is the best player in the world, isn't he?" Ich soll bei ihm naechste Woche auch noch mal vorbeikommen, wenn ich weiss, wo ich Coogee genau wohnen werde, glaube, der wird mich zum BBQ einladen, weil das so das typische Gesellschaftsereignis ist. Die grillen hier doppelt so oft wie die Deutschen und laden immer wen ein. Bin gespannt.

Jedenfalls ging es danach in mein Hostel zurueck, die Fuesse machen sowas ja nun irgendwann auch nicht mehr mit. Vorher besichtigte ich noch The Rocks, den Stadtteil westlich der Harbour Bridge, der soetwas wie die Altstadt, das alte Arbeiterviertel von Sydney ist, und indem viele kleine Kneipen nach britischem Vorbild zu finden sind. Generell bekommt man hier eigentlich fast ueberall Beck's und Cider, oft sogar Strongbow, wenn auch in der Flasche. Generell sind die Dosen- und Flaschenmasse hier auch etwas anders als bei uns, statt 0,33 und 0,5 Liter-Gebinden erhaelt man seine Getraenke in 0,375 und 0,6 Liter-Doesen und Flaschen.

Sydney, Day 3, 08-11-2006

Mittwoch. Am naechsten Tag stuerzte ich mich auf die beiden Einkaufsstrassen hier, die Pit Street und die George Street. Viel kann ich darueber eigentlich auch kaum verlieren, es ist halt eine Grossstadt, die viele Laeden zu bieten hat. Generell gibt es hier aber keine Kaufhaeuser, wie wir sie kennen. Wie in Hong Kong ist es hier eher so, dass es hier grosse Passagen gibt, in denen dann viele kleine bis mittelgrosse Shops zu finden sind. Eine Passage ist ganz interessant, die im Queen Victoria Buliding angelkegt ist, die ist wirklich ur-englisch und da finden sich dann eben auch entsprechende Laeden wieder, sowie ein Adidas-Store, bei dem definitiv die Qualitaet vor der Quantitaet steht. Hans Russe waere sicherlich begeistert gewesen aufgrund der kuriosen Schuhauswahl. Ich kaufte mir in der George Street bei einer suessen Englaenderin eine klassische australische Badehose. Die sind halt etwas laenger, sind zum Zuschnueren und auch aus ganz komischem Material, keine Ahnung, ob es die so in dieser Art auch wirklich in Deutschland gibt.

Anschliessend war ich noch am Darling Harbour, dem zweiten kleinen Innenstadthafen. Am Harbour befinden sich unter anderem das Sydney Aquarium (so eine Fischwelt mit Haien und so), das Imax Theatre (das Kino mit der groessten Kinoleinwand der Welt), die groesste Diso Sydneys (Home Club) und mehrere Promenaden, an denen hier am Wochenende der (Familien-)Baer toben soll.

Von dort aus schekelte ich weiter in Richtung Chinatown und zum Hay Market (oder auch Market City), einem riesigen, vierstoeckiges Gebaeude, deren Ebenen in Themen eingeteilt sind. Im Erdgeschoss hat man hunderte von Ramschstaenden mit Touristenkram und aehnlichem Billigkrempel (ich erstand ein Paar Shorts) und einen Marktbereich, wo man halt alles wie bei uns auf dem Markt auch bekommt - ein Markt halt. Darueber sind dann Etagen mit Klamotten, Musik und Fresstempeln.

Sydney, Day 4, 09-11-2006

Donnerstag. Ich schekelte erneut ein wenig durch die Stadt und traf am spaeten Nachmittag noch zwei Deutsche (Ulrike und Martin), die eigentlich woanders in Australien arbeiten und mit denen ich noch etwas essen gehen wollte. Auf dem Weg dorthin entschieden sie sich jedoch dazu, noch einmal kuez zu ihrem Hostel zurueckzukehren und just in diesem Gespraechsmoment sprach uns eine kleine Person auf Deutsch an und fragte nach einer Bar mit dem Namen "Sky Bar oder so aehnlich". Sie hiess Sabine und so suchten wir gemeinsam diese ominoese Bar, waehrend die anderen beiden erst einmal ins Hostel gingen. Als wir die Bar (Sky Bar) dann endlich fanden und ihre Sprachschulklasse wie angekuendigt ebenfalls dort war dauerte es keine zehn Sekunden bis mich ein grosser Blonder verwirrt ansprach mit den Worten: "Du bist doch Hannoveraner, oder?" Nachdem ich total verwirrt da stand konnte das Geheimnis irgendwann gelueftet werden. Es handelte sich um Jo, einen Hamburger. Ich kannte ihn zwar nicht wirklich, aber die Hamburger erzaehlten mir ja vor meiner Abfahrt bereits, dass einer ihrer Leute auch da waere, hatten mir aber keine Kontaktdaten gegeben. Tja, hat ja auch so geklappt. Die Welt ist eine Mozartkugel, mehr nicht!

Jedenfalls tranken wir zusammen ein paar Bier auf der Dachterrasse des Wolkenkratzers und gingen dann irgendwann mit Ulrike und Martin in einen Pub namens Scary Canary, in der zwei Typen mit Gitarren Livemusik machten. War ganz cool und gegen 02:30 Uhr lag ich dann auch im Bett.

Sydney, Day 5, 10-11-2006

Den Freitag verbrachte ich wieder mit einem Stadtbummel und nachmittags mit einem der Neuseelaender (Guile) im Hostel, wo wir Sport guckten und uns etwas ausfuehrlicher bei australischem Bier unterhielten. Abends kam dann Martin vorbei, mit dem ich zum Spiel Sydney FC - New Zeeland Knights ging. Generell ist zum Fussball hier zu sagen, dass die Hyunday A-League aus acht Teams besteht, wovon eins aus Neuseeland stammt. Die Liga existiert so auch erst seit 2004, die vorherige Liga hatte wohl mit ethnischen Spannungen zu kaempfen, da die Vereine teilweise italienisch, arabisch oder sonstwie gepraegt waren. Nun darf jede Stadt nur eine Profimannschaft stellen. Von diesen acht Mannschaften werde ich wohl fuenf bei Heimspielen besuchen koennen, herausfallen werden nur Adelaide, Perth und Neuseeland, weil es einfach zu weit weg ist und die Liga im Januar auch schon beendet ist, wenn ich noch arbeite. Wenn ueberhaupt gibt es hier nur ein Derby, und zwar zwischen Sydney FC und Melbourne Victory, aber dazu gleich mehr.

Sydney FC - New Zeeland Knights 4:0 (9.500 Zuschauer, keine Gaestefans)

Das Spiel fand im Aussie Stadium statt, einem der beiden grossen Fussballstadien in Sydney. Das zweite Stadion ist das Telstra Stadium (Telstra ist neben Vodafone hier der zweite Mobilfunknetzanbieter), ehemals Olympic Stadium. Der Sydney FC spielt aber eigentlich immer im Aussie Stadium, welches etwa 47.000 Zuschauer fasst.

Vorm Spiel waren Martin und ich in der Kneipe der Sydney Cove, was so etwas wie deren (einziger) Fanclub bzw. Dachverband ist. Im Stadion selbst hat man so gut wie freie Sitzplatzwahl und man kann auch einmal komplett herumlaufen. Das Spiel war von eher maessiger Qualitaet, dafuer war ich ueberrascht von den Coves, die doch ansehnliche Stimmung verbreiteten, die mit so manchem deutschen Zweitligist durchaus mithalten konnte.

Urspruenglich hatte ich vor (da ich meinen English Business Kurs wegfallen lasse), Ende naechster Woche per Bus oder Bahn nach Brisbane zu fahren, um dort am Freitag (17-11-2006) Queensland Roar FC - Melbourne Victory FC zu gucken, um danach mit dem Flieger nach Melbourne zu schekeln, wo den Sonntag die Woche drauf (26-11.2006) Melbourne Victory FC - Newcastle Jets FC ansteht. Vor allem, da ich Melbourne als Stadt sonst wohl nicht sehen koennte und weil ich von ein paar deutschen Maedles, die ich hier getroffen habe, weiss, dass sie dort sind aktuell, und ausserdem ist Heikos Freundin ja auch gerade da. Nach einem laengeren Gespraech mit Tim, dem Chef der Coves, habe ich aber nun die Idee, am Freitag, den 8. Dezember 2006, mir gleich einen Tag freizunehmen, um dann um 20:00 Uhr in Melbourne das Derby zwischen Victory und Sydney zu gucken. Ich werde zwar schon kein Sydney FC Fan, aber wenn man eh hier wohnt und es nur ein Derby gibt, sollte man schon versuchen, dies sehen zu koennen. Ich treffe mich Dienstag erstmals mit meinem Chef und dann gucken wir mal, was der von dieser Idee haelt. Hier sind die Chefs definitiv lockerer drauf als bei uns, da sollte das eigentlich klappen. Eine von beiden Touren werde ich in jedem Fall machen, welche, sehen wir dann.

Hier muss ich jetzt erst einmal aufhoeren, da ich nun mit Anna-Maria (im Hostel getroffen) zum Strand fahre. Bin gespannt, wie die Straende hier so sind. Heute Abend treffe ich mich mit ein paar Leuten aus der Gruppe "Sydney von Dezember 2006 bis Februar 2007 - Wer ist noch dort?" aus dem StudiVZ. Wir stehen auf der Gaesteliste fuer ein Indigo/Rock-Konzert im Home Club, von dem ich ja bereits berichtete. Warum? Weil wir's koennen! Hier tritt uebrigens irgendwo am 17. November Bushido auf - sinnlos!

Morgen holt mich Jane, die mir die Wohnung hier besorgt hat, um 10:00 Uhr mit dem Auto ab und faehrt mich zu meiner Wohnung - das ist australische Gastfreundschaftsmentalitaet! Bin gespannt, wie weit ich vom Strand entfernt wohnen werde und wer da noch so mit mir wohnt - viele Australier, hoffe ich!

3 Comments:

Anonymous Anonymous said...

moin robin,
hab gerade deine letzten tage verfolgt und mir sind noch ein paar tips dabei eingefallen. wenn du geile fotos von der skyline machen willst, dann kannst du auch statt auf die brücke, auf einen der türme steigen. wenn du aus richtung city kommst, dann is der vordere rechte turm für ein kleines entgelt zu erklimmen. im inneren kann man auch noch n bischen was über die geschichte erfahren. eigentlich ziemlich nett.
weiterer tipp:
fahr nach melbourne! ist in meinen augen mindestens genauso geil wie sydney....ist bei euch gerade cricketseason? oder läuft noch die afl?`auf jeden fall anschauen!
ansonsten kann ich dir noch kings kross ans herz legen. und lass das becks weg. das schmeckt da nicht wirklich...trink lieber ein eiskaltes tooheys new oder n vb!

g´day!

23:52  
Anonymous Anonymous said...

Hör auf ständig von den Schuhläden zu schwärmen, sonst komme ich vorbei und zünde dich an...

04:07  
Blogger El Wursto said...

Moin!

@Thoter: Also das mit der Skyline habe ich ganz gut fototechnisch hinbekommen, denke ich... trotzdem danke! Und das mit Melbourne wird wohl auch angehen, so wie es aussieht. AFL ist leider schon vorbei, Rest weiss ich gerade nicht. Das Tooheys ist ganz okay, das VB mag ich mal gar nicht, aber ich trinke hier eh meistens Strongbow :-)

@ Hans Russe: You're welcome! ;-)

01:27  

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